

Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie alle unsere vergangenen Veranstaltungsanzeigen seit September 2021.
Erinnerungsabend
Heinz Jussen »Suada« 30 Jahre danach
Montag, 26. Mai, 19:30 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© Helmut Hardy

© Aachener Netzwerk
Wie verarbeitet man ein Massaker? Dazu spricht 30 Jahre danach Heinz Jussen, der sich seit den frühen 1990er Jahren für die notleidende Zivilbevölkerung der Kriegsgebiete im ehemaligen Jugoslawien einsetzte.
25. Mai 1995. Man feiert den Tag der Jugend. Eine einzige serbische Granate detoniert vor mehreren Cafés und Geschäften der bosnischen Stadt Tuzla. 71 Zivilisten sterben, 173 werden verletzt.
Heinz Jussen sammelte seit Ende 1992 Lebensmittel, Medikamente und Kleidung, um den Bewohnern der Kriegsgebiete zu helfen. Deshalb kannte er Tuzla, deshalb »traf« ihn die Granate auch selbst. In »Suada« bindet Heinz Jussen die Geschehnisse in eine Geschichte ein, die vor dem 25. Mai beginnt und lange nachwirkt.
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird aus Platzgründen gebeten. Musikalische Begleitung Hejo Schenkelberg, Akkordeon
Eine Veranstaltung von Aachener Netzwerk für humanitäre Hilfe und interkulturelle Friedensarbeit e.V.
Hinweis: Am 28.06. wird der bosnische Botschafter im Rahmen des Aachener Weltfests u.a. über die bis heute andauernden Folgen des Krieges und der Massaker von Tuzla und Srebrenica berichten.
Karlspreis Rahmenprogramm
Martin Speer »Wenn die letzte Frau den Raum verlässt« Special Guest Ulla Schmidt
Mittwoch, 21. Mai, 19:30 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© Kai Eisentraut

© Lebenshilfe Chaperon
Eine Kooperation von Internationaler Karlspreis, Stadt Aachen und Buchhandlung Schmetz
Gast: Ulla Schmidt, Bundesministerin a.D.; Bundesvorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Die Autoren und Berater Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer sind oft in reinen Männerrunden unterwegs. Ihnen fällt immer wieder auf, wie engagiert viele Männer gegen Gleichstellung argumentieren und welche patriarchalen Denk- und Argumentationsmuster vorherrschen. In ihrem jüngsten Buch berichten sie, wie Männer unter sich über Sexismus, Gendern und Quoten sprechen. Dabei unterscheiden sie verschiedene Typen, erklären deren Befindlichkeiten und nehmen Aussagen über »Gendergetue« als »Mädchenkram« auseinander. Weil sie keine persönliche Erfahrung mit Diskriminierung haben, unterschätzen viele Männer die Problemlage maßlos und wittern Übertreibung oder gar Ausnutzung, wenn Frauen Veränderung einfordern.
Martin Speer gibt einen Einblick, »was Männer wirklich über Frauen denken« und spricht und diskutiert nachfolgend mit der früheren Bundesgesundheitsministerin und Vorsitzenden der Bundesvereinigung Lebenshilfe, Ulla Schmidt.
Martin Speer ist auf dem Land in Bayern aufgewachsen. Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann hat er Wirtschaft und Kommunikationswissenschaften in den USA und Deutschland studiert. Als Entrepreneur hat er zwei Unternehmen gegründet und eine Reihe reichweitenstarker politischer Kampagne gestartet. Er ist Teil des Berater- und Autoren-Duos »Herr & Speer«. Sie schreiben Artikel und Bücher, halten Keynotes und Workshops. Gemeinsam sind sie HeForShe-Botschafter für UN WOMEN Deutschland und wurden im Jahr 2022 in den Gender Equality Advisory Council der G7-Staaten (GEAC) berufen. Ihr Engagement wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Jean Monnet Prize for European Integration, dem Innovation in Politics Award, dem Bayreuther Vorbildpreis und dem Blauen Bären der Stadt Berlin.
Tickets € 10,- / ermäßigt € 8,- gibt es in der Buchhandlung. Ermäßigung erhalten Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte ab 50% sowie Inhaber:innen des Ehrenamtspasses der Stadt Aachen.
Multimedialesung
Pierre Jarawan »Frau im Mond«
Dienstag, 13. Mai, 19:30 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© Marvin Ruppert
Am 4. August 1966 zündet eine Gruppe Studenten –die Lebanese Rocket Society – eine Weltraumrakete, um den Libanon in eine blühende Zukunft zu führen. Auf den Tag genau 54 Jahre später kommt es im Beiruter Hafen zu einer Explosion, die das ganze Land erschüttert. Meisterhaft verknüpft Pierre Jarawan diese beiden historischen Ereignisse zu einer Kontinente verbindenden Familiengeschichte weit über das Schicksal des Nahen Ostens hinaus. Denn in Montréal stoßen die Zwillingsschwestern Lilit und Lina auf Spuren ihrer armenischen Großmutter Anoush ...
Einmal mehr hat Jarawan eine elegante, bildreiche Sprache gefunden, die wundervoll von Kanada bis in den Libanon führt. Der Roman ist wie ein Fluss, der durch viele abzweigende Seitenarme trägt. Themen wie Familie, Werte, Wurzeln, Zugehörigkeit, Verlust und Trauer finden ihren Platz und werden mit wachem Blick und großem Herzen behandelt.
Pierre Jarawan verbindet persönliche Fotografien aus dem Libanon und historisches Material zu einer Multimedialesung. Lesepassagen und fundierte Erklärungen zur Lage im Nahen Osten und den historischen Hintergründen des Romans wechseln sich ab und bilden einen lehrreichen, hochunterhaltsamen Rahmen. Am Ende der Veranstaltung besteht die Möglichkeit zum Gespräch.
Pressestimmen zu seinen vorherigen Romanen:
»Jarawan schreibt fesselnd, rasant und lebensprall und spürt dabei stets der Frage nach, was es bedeutet, von mehreren Kulturen zugleich geprägt zu sein.« Frankfurter Neue Presse
»Jarawan schildert die Schönheit und Poesie des Landes und erinnert an die große Tradition der Hakawati, der arabischen Geschichtenerzähler.« Madame
»Pierre Jarawan schreibt temporeich und klar und mit einer erzählerischen Souveränität, die den Leser vorantreibt.« The Guardian
Pierre Jarawan wurde 1985 in Amman, Jordanien, als Sohn eines libanesischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Er kam im Alter von drei Jahren nach Deutschland und wuchs in Kirchheim unter Teck auf. Er studierte an der Münchener Hochschule für Fernsehen und Film. Seine Romane »Am Ende bleiben die Zedern« (2016) und »Ein Lied für die Vermissten« (2020) wurden mit Preisen bedacht, in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller. Er lebt mit seiner Familie in München.
Tickets für € 15,- gibt es in der Buchhandlung.
Premierenlesung
Wendelin Haverkamp »Der Mensch starb aus. Wir Affen nicht«
Freitag, 09. Mai, 19:30 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© Dieter Kaspari
Diese Veranstaltung ist ausverkauft.
Musikalische Begleitung: Franz Brandt
Das neue Buch von Wendelin Haverkamp ist eine Auswahl aus satirischen und poetischen Texten der letzten 40 Jahre, die bisher nicht in Buchform veröffentlicht wurden und in denen sich die Vielfältigkeit des Autors widerspiegelt. Mal geht es satirisch-kabarettistisch, mal philosophisch-wissenschaftskritisch, mal ironisch-poetisch zu, doch so verschieden Themen und Schreibanlässe auch sind, stets dominiert der spielerische, souveräne Stil des Autors, der amüsant plaudernd Kompliziertes und Einfaches im gleichen Moment mühelos zusammendenken wie durcheinanderbringen kann.
Inhaltlich wird ein weiter Bogen gespannt vom Essay zu ästhetischen Fragen über selbstironisch-autobiographische Abhandlungen bis hin zu komischer Poesie, die ihre Nähe zur „Frankfurter Schule“ nicht leugnen kann und will. Gemeinsam aber ist allen Texten, daß sie höchst unterhaltsam sind und nie ihre Leichtigkeit verlieren.
Haverkamp hat viel für die Bühne geschrieben, fürs Radio und fürs Fernsehen. Er kennt das Publikum. Gerade deshalb hat das Buch für ihn eine zentrale Bedeutung. Mit ihm schafft sich ein Leser seine eigene Welt mit autonomer Zeitrechnung: „Sie bleibt ein Geheimnis, auf das man sich verlassen kann“. Und die Frage, warum von so vielen Texten ausgerechnet diese für das Buch ausgewählt wurden, beantwortet Haverkamp rückblickend so: „Wer aufräumt, der findet, was er nicht gesucht hat.“
Tickets € 15,- / ermäßigt € 13,- gibt es in der Buchhandlung. Ermäßigung erhalten Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte ab 50% sowie Inhaber:innen des Ehrenamtspasses der Stadt Aachen.
Woche der Meinungsfreiheit
Auftaktveranstaltung »Dem verbotenen Buch eine Stimme geben«
Samstag, 03. Mai, 10:00 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

© Andreas Herrmann
ganztags stündlich ab 10:00 Uhr auf dem Münsterplatz / bei schlechtem Weter in der Buchhandlung
Als Orte der Demokratie und Begegnungsstätten für einen offenen und freien Austausch sind Buchhandlungen in diesen unruhigen Zeiten wichtiger denn je. Daher ruft die diesjährige Woche der Meinungsfreiheit (3.-10. Mai) erstmals dazu auf, am Eröffnungstag die Stimme zu erheben. Das Verbot von Büchern ist ein zentraler Eingriff in das demokratische Verständnis einer Gesellschaft, das durch Vielfalt und Offenheit geprägt wurde. Werke von Vladimir Nabokov, Salman Rushdie, Toni Morrison und Berthold Brecht sind nur wenige Beispiele. Buchhändler Walter Vennen gibt dem verbotenen Buch eine Stimme und trägt immer zur vollen Stunde Textauszüge aus verschiedenen Werken vor.
UNESCO Welttag des Buches
Blind Date mit einem Buch
Mittwoch, 23. April, 10:00 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© Buchhandlung Schmetz am Dom
Der UNESCO Welttag des Buches ist jedes Jahr aufs Neue ein Feiertag für uns Buchhändler. Natürlich sind wir auch in diesem Jahr wieder dabei und veranstalten am Mittwoch, 23. April ab 10 Uhr ein Blind Date mit einem Buch. Davon können uns auch die Osterferien, in die der Welttag des Buches in diesem Jahr fällt, nicht abhalten.
In der Zeit zwischen 10 Uhr und 17 Uhr setzen wir immer zur vollen Stunde einen Schwung Buchpäckchen auf dem Münsterplatz aus. Blickdicht verpackt erwartet Sie hoffentlich eine Überraschung, wenn Sie ein noch unbekanntes Buch auspacken. Die Bücher, die wir verschenken, sind Lesexemplare der Verlage aus den letzten Saisons sowie Bücher mit kleinen Macken und Fehlern, die aber durchaus noch gelesen werden können. Wir freuen uns, wenn Sie sich am 23. April bei hoffentlich schönsten Frühlingswetter auf dem Münsterplatz vor der Buchhandlung auf die Lauer legen und bei unserem Blind Date mit einem Buch mitmachen. Bei miesem Öcher Wetter findet die Aktion in der Buchhandlung statt.
Fortbildung für Deutsch-Lehrkräfte
Lesen macht Schule
Mittwoch, 09. April, 19:30 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© privat
mit dem Team von SchmetzJunior
mit Uschi Lange, Silvia Hansmann und Jana Gusek
Welche Deutschlektüre ist geeignet?
Was gibt es Neues auf dem Buchmarkt?
Welche Begleitmaterialien gibt es?
Wissen Sie eigentlich, dass wir seit über 20 Jahren unseren bewährten Informationsabend für Deutsch-Lehrkräfte zu aktuellen Schullektüren anbieten? Lesekompetenz gilt nach aktuellen Studien als ein zentraler Faktor für Erfolg oder Misserfolg einer Schullaufbahn. Doch welche Lektüre ist für eine Klasse geeignet? Wie kann man Lesemuffel für ein Buch begeistern? Welche Arbeitsmaterialien können Sie bei der Umsetzung des Textes für den Unterricht unterstützen?
Auch 2025 haben wir wieder neue und bewährte Literatur, zu der es textbegleitende Materialien gibt, für Sie gelesen und zusammengestellt, um Ihnen praktische Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Lektüre zu bieten. Wir stellen Ihnen unsere diesjährige Auswahl für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 vor, aus der Sie ausgewählte Exemplare gratis erhalten. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Ihre verbindliche Anmeldung. Wir reservieren Ihnen dann gerne Ihr Ticket.
Tickets € 10,- gibt es in der Buchhandlung. Vorherige Anmeldung ist erbeten.
Neues für Leseratten & Schmökerfans
Der lange Bücherabend mit dem Schmetz-Team
Samstag, 05. April, 19:30 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© B. Hoppe-Vennen
Es gibt noch einige Resttickets.
Bei einem launigen Buchvorstellungsabend präsentieren Ihnen die beiden Buchtrüffelsucher ihre neuen Lieblingsbücher abseits der Bestsellerlisten. Eine Liste mit den vorgestellten Büchern bekommen Sie am Abend der Veranstaltung. Bitte denken Sie daran, sich für Ihre Notizen einen Stift mitzubringen.
In der Pause gibt es Fingerfood aus Buchhändlers Küche sowie Getränke. Bitte melden Sie bei der Reservierung bzw. beim Ticketkauf unbedingt an, ob Sie vegetarische Speisen bevorzugen.
Tickets € 20,- inkl. Bewirtung gibt es in der Buchhandlung. Vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Ticketanfrage per E-Mail
Italienische Literatur mit dem CCIT
Fabio Stassi »Bibliotherapeuten und andere Literaten«
Samstag, 29. März, 19:30 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© EDITION Converso
Moderation Lorella Ghiotti vom CCIT / Deutsche Stimme Walter Vennen
Der italienische Schriftsteller Fabio Stassi liest aus seinem literarischen Schaffen und spricht über seinen Glauben an die Literatur und ihr Potential auch in diesen Zeiten. Dabei kommen seine Romane »Die Seele aller Zufälle« und »Ich töte wen ich will« zur Sprache, deren Protagonist, Vince Corso, von Beruf Bibliotherapeut, seiner meist weiblichen Klientel Bücher gegen unterschiedliche Leiden empfiehlt und dabei zum Detektiv wider Willen in höchst mysteriösen Fällen wird, in einem Rom, das so kaum jemand kennt.
Fabio Stassi wurde in Rom in eine Familie mit Arberesh-Ursprüngen aus Piana degli Albanesi hineingeboren, dem Ort des Massakers Portella della Ginestra. Seine Familie kommt auch aus anderen Weltregionen Buenos Aires, Albanien, Karthago, Mittlerer Orient. Sein Roman »L'ultimo ballo di Charlot« wurde in 19 Sprachen übersetzt. Seine literarische Suche gilt den mehrfachen Identitäten. Er glaubt wie besessen an die Wirkmacht von Literatur. Er lebt in Viterbo und ist Direktor der Orientalischen Bibliothek der Università la Sapienza. 2024 wurde er für sein Werk mit dem Hermann Kesten des Pen-Zentrums Deutschland ausgezeichnet. Seine jüngste Veröffentlichung ist »Ich, ja ich werd' Sorge tragen für dich«, eine sehr gut lesbare Abhandlung über Dante Alighieri, den großen italienischen Dichter. Fabio Stassis Bücher erscheinen auf Deutsch in der EDITION Converso.
In Kooperation mit dem CCIT Circolo Culturale Italo-Tedesco
In der Pause gibt es kleines Catering durch Ehrenamtlerinnen des Deutsch-Italienischen Kulturkreises Aachen
Ticket € 20,- / ermäßigt € 17,- gibt es in der Buchhandlung. Ermäßigung erhalten Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte ab 50% sowie Inhaber:innen des Ehrenamtspasses der Stadt Aachen. Vorherige Anmeldung ist erbeten.
Gegen das Vergessen
Ruth Frenk »Heimatlos – Leben und Werk der Lyrikerin Emma Kann«
Mittwoch, 26. März, 19:30 Uhr
Ort: Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7 - 9

© privat

© privat
Emma Kann war Dichterin und Denkerin, eine Lehrerin und Überlebende. Sie war eine Zeugin der dunkelsten und der hellsten Momente des 20. Jahrhunderts – und sie war eine Suchende, die nie aufhörte, sich selbst und die Welt zu hinterfragen. Sie war eine Schreibende, die viele Menschen mit ihren Worten berührt und bereichert hat. Geboren 1914 in Frankfurt/Main, wanderte Emma Kann vertrieben durch die Nationalsozialisten 1933 aus. Sie lebte in England, Belgien, Frankreich und Kuba und ab 1945 in den USA. Sie beschäftigte sich intensiv mit amerikanischer und englischer Dichtung und war Mitglied der Poetry Society of America. 1981 kehrte sie nach Deutschland zurück und schrieb wieder Gedichte in deutscher Sprache. Sie lebte bis zu ihrem Tod 2009 in Konstanz am Bodensee.
Emma Kanns Nichte Ruth Frenk wird an diesem Erinnerungsabend 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Gedichte aus dem Werk vortragen und die Video-Kompositionen von Bette Bayer (Konstanz) „Fremd bin ich den Menschen dort …“ zeigen.
In Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Aachen
Tickets € 10,- / ermäßigt € 8,- gibt es in der Buchhandlung. Ermäßigung erhalten Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte ab 50% sowie Inhaber:innen des Ehrenamtspasses der Stadt Aachen. Vorherige Anmeldung ist erbeten.